Oher Fußballer

         Das weiße Ballett          

Dersimspor : FCVO 0:0 (0:0)

Wechselspieler FCVO:
Stanislaw Lenz (ETW), Sören Salzbrunn (12), Philipp Lorenzen (13), Tom Lührs (16), Marvin Schalitz (18), Phil Krieter (27)

Wechsel FCVO:
68. Minute Phil Krieter für Luca Schulz
83. Minute Marvin Schalitz für Marcel Dieckmeyer

Tore: Fehlanzeige

Man of the Match: Ubai el Kahil (da schließen wir uns mal der Bergedorfer Zeitung an)











Externe Spielberichte:
Bergedorfer Zeitung (klicken)

Hamburger Abendblatt (klicken)

Wer die Reise zu unserem Auswärtsspiel nach Harburg auf sich genommen hat, wird bestätigen können: Hier haben wir zwei Punkte liegen gelassen. Trotz einiger Ausfälle (u.a. Hoffmann, Beldzik, Gassmann, Lührs, Ohl, Gordon) haben unsere Trainer eine schlagkräftige Truppe ins Rennen geschickt, die hoch motiviert war, den zweiten Dreier der Saison einzusacken. Im Gegensatz zu dem großen Rasenplatz in Ohe mussten wir es bei Dersimspor mit einem Kunstrasen aufnehmen, der sich im Bereich der Mindestmaße eines Fußballfeldes bewegte.

Die ersten Minuten waren durch ein hohes Angriffspressing der Hausherren geprägt. Die Oher Elf brauchte einige Minuten, um das Heft des Handelns zu übernehmen. Nach und nach übernahmen wir dann aber die Kontrolle über das Spiel und konnten uns beste Einschussmöglichkeiten erarbeiten (u.a. Schulz und Braesen, jeweils alleine vor dem Tor). Ein Tor wollte aber nicht fallen.

In der zweiten Hälfte entwickelte sich dann eine große Dominanz unserer Oher Jungs. Lange Ballbesitzphasen und sicheres Passpiel sorgten für eine hohe Spielkontrolle. Doch ein Tor wollte trotzdem nicht fallen. Wieder Marco Braesen (dieses Mal per Kopf), aber auch Till Witmütz (Doppelchance) und Fabian Reimers (an die Latte) hatten weitere Großchancen, die eine Führung mehr als verdient hätten. Es blieb bis zum Abpfiff dabei und so müssen wir mit dem einen Punkt leben. Mit der Einstellung, dem überzeugenden Defensivverhalten (das erste Mal zu Null!) und der Fülle an Chancen, die wir uns erspielen konnten kann es aber weitergehen.

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